Der Räuber Hotzenplotz ist ein ganz schöner Schurke. Der Mann mit den sieben Messern wird sogar von der Polizei gefürchtet. Als er Großmutters Kaffeemühle stiehlt, nehmen Kasperl und Seppel die Verfolgung auf. Aber so einfach lassen Räuber sich nicht fangen! In 3 Bänden begeistert die wilde Gaunerjagd nun schon seit über 60 Jahren große und kleine Leser. Aber mit guten Freunden, der Großmutter und einer gehörigen Portion Mut kann es gelingen, den polternden Grobian wieder ins Spritzenhaus zu sperren.

DIE FIGUREN

Räuber Hotzenplotz

Der berüchtigste Räuber im ganzen Landkreis, vor dem fürchtet sich sogar die Polizei. Er nimmt es mit seinem Beruf ganz genau: wochentags geht er spätestens um 8 Uhr aus seiner Räuberhöhle um sich auf die Lauer zu legen. Er liebt frisch geklautes Essen und guten Schnupftabak. Aber wehe du kommst ihm in die Quere, dann zieht er schnell die Pfefferpistole.

Kasperl und Seppel

Kasperl und Seppel sind die allerbesten Freunde, da passt kein Stück Pflaumenkuchen dazwischen. Gemeinsam machen sie sich auf große Räuberjagd und erleben kühne Abenteuer. Der Kasperl ist ein gerissener Kerl. Mit seiner roten Zipfelmütze auf dem Kopf hat er immer viele Ideen und ist voller Tatendrang. Ohne den Seppel geht es aber nicht! Mit seinem Seppel-Hut auf dem Kopf bringt er so manchen Räuber zur Weißglut.

Großmutter

Die Großmutter backt den weltbesten Pflaumenkuchen, natürlich mit Schlagsahne. Und dazu gibt es Kaffee, am besten gemahlen mit der neuen Kaffeemühle, die Kasperl und Seppel ihr geschenkt haben. Die gefällt aber auch dem Hotzenplotz…

Wachtmeister Dimpfelmoser

Der Wachtmeister Dimpfelmoser versucht schon seit Jahren den Räuber Hotzenplotz hinter Schloss und Riegel zu bringen. Bisher leider ohne Erfolg. Als Amtsperson legt er allerdings auch Wert darauf, dass alles strikt nach Vorschrift läuft.

Petrosilius Zwackelmann

Der große und böse Zauberer Petrosilius Zwackelmann lebt in seinem Zauberschloss. Er ist ein guter Freund vom Räuber Hotzenplotz und liebt Kartoffeln. Als Zauberer kann er alles zaubern – nur nicht die Schale von den Kartoffeln.

Fee Amaryllis

Die gute Fee Amaryllis wurde vom bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann gefangen und verzaubert. Ob Kasperl und Seppel ihr wohl helfen können?

Witwe Schlotterbeck

Die Witwe Schlotterbeck ist eine Hellseherin und hilft bei der Räuberjagd. Ihr Spürhund Wasti – der seit einem Zauberunfall leider kein Dackel mehr ist – hat eine feine Nase und unterstützt sie tatkräftig.

DIE „RÄUBER HOTZENPLOTZ“- BÄNDE

Otfried Preußler
Der Räuber Hotzenplotz
Illustrationen von F. J. Tripp
Thienemann Verlag,1962
Koloriert von Mathias Weber
Thienemann-Esslinger Verlags GmbH, 2012

Auswahlliste Deutscher Jugendbuchpreis 1963

Zum Verlag In 43 Sprachen
Kasperl und Seppel machen sich auf, den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Unglücklicherweise geraten sie dabei in
die Hände des Räubers Hotzenplotz und des bösen Zauberers Zwackelmann.

Otfried Preußler
Neues vom Räuber Hotzenplotz
Illustrationen von F. J. Tripp
Thienemann Verlag, 1970
Koloriert von Mathias Weber
Thienemann-Esslinger Verlags GmbH, 2012


Zum Verlag In 26 Sprachen
Kasperl, Seppel und Oberwachtmeister Dimpfelmoser sind bestürzt, denn der Räuber Hotzenplotz ist aus dem Spritzenhaus entflohen, hat die Großmutter entführt und verlangt auch noch Lösegeld.

Otfried Preußler
Der Räuber Hotzenplotz - Schluss mit der Räuberei
Illustrationen von F. J. Tripp
Thienemann Verlag, 1973
Koloriert von Mathias Weber
Thienemann-Esslinger Verlags GmbH, 2012

Zum Verlag In 17 Sprachen
Hotzenplotz ist wieder aufgetaucht und versetzt Kasperl, Seppel, Großmutter und Herrn Dimpfelmoser in helle Aufregung. Zwar will er seinen Räuberhut an den Nagel hängen, doch das will ihm keiner so recht glauben.

JA SAPPERLOT – EIN VIERTER HOTZENPLOTZ?

Ein „wahres“ Abenteuer vom Räuber Hotzenplotz aus den Anfängen seiner Räuberkarriere! Ursprünglich von Otfried Preußler als Puppenspiel geschrieben, 2018 wiederentdeckt und zum Kinderbuch ergänzt von seiner Tochter Susanne Preußler-Bitsch.

Otfried Preußler
Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
Gebunden, 64 Seiten
Farbig illustriert von Thorsten Saleina nach Motiven von F.J. Tripp
Ab 6 Jahre
Thienemann-Esslinger Verlags GmbH, 2018

Zum Verlag In 6 Sprachen
Wachtmeister Dimpfelmoser steht der Schweiß auf der Stirn. Grund dafür: Der berüchtigte Räuber Hotzenplotz ist mal wieder ausgebrochen. Was für eine Katastrophe! Denn jeder weiß: Der Räuber Hotzenplotz ist der gefährlichste Räuber im ganzen Landkreis. Seppel und Kasperl sind fest entschlossen, den Räuber wieder einzufangen – und haben eine grandiose Idee. Sie wollen ihn ein für alle Mal auf den Mond schießen!

Die Illustrationen

Das polternde Großmaul Hotzenplotz wurde in seiner unverkennbaren Art von Franz Josef Tripp illustriert. Über die skurrile Figur entstand eine feste Freundschaft zwischen Autor und Illustrator. 2012 wurden die Illustrationen von Mathias Weber koloriert. Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete wurde 2018 von Torsten Saleina illustriert, der nahe am Original seinen eigenen unverfälschten Hotzenplotz schuf.

Der Räuber trällert in der Oper

Na endlich! Seit Jahren singt der Räuber auf dem Weg zur Arbeit im Räuberwald vor sich hin. Wurde auch langsam mal Zeit, dass ihm hierfür eine Oper gewidmet wurde!

Als ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk zum 100. Geburtstag des Autors Otfried Preußler komponiert die Staatsoper Stuttgart den Stoff des Räuber Hotzenplotz als Singspiel neu. Die Musik kommt von Sebastian Schwab, der den richtigen Ton für diese hinreißende Geschichte gefunden hat. Unterhaltsam und theatralisch gliedert sich das Singspiel in 8 Szenen.
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje



Schon 60 Jahre Räuberei und noch kein Ruhestand in Sicht – der Räuber hat Geburtstag
2022

60 Jahre Räuber Hotzenplotz

zum Quiz


Schlibberdibix! Jetzt treibt der Räuber Hotzenplotz sogar auf der Leinwand sein Unwesen!

Der Räuber Hotzenplotz
2022, 106 Minuten
Claussen+Putz Filmproduktion
Regie: Michael Krummenacher

Trailer

Der Räuber Hotzenplotz geht ins Netz

Der Räuber bei Facebook
Hilfe, der Räuber Hotzenplotz ist auf freiem Fuß, diesmal treibt er sein Unwesen auch im Internet!

Die Bevölkerung wird aufgefordert ihm zu folgen!

Hinterher!

SCHON GEWUSST?


"Ohne meine alte Liebe zum Kasperltheater hätte ich den 'Räuber Hotzenplotz' wohl kaum geschrieben - und ohne den "Krabat" vermutlich auch nicht. Ich hatte mich damals, zu Anfang der Sechzigerjahre, monatelang mit dem ersten Ansatz zu "Krabat" herumgeschlagen, und das vergeblich. Aus Enttäuschung darüber bin ich regelrecht krank geworden, und da habe ich mir gedacht: Jetzt schreibst du zur Abwechslung mal was rundherum Lustiges, etwas zum bloßen Spaß - sagen wir eine Kasperlgeschichte, in der alle Personen vorkommen, die zu einem richtigen Kasperlstück gehören, einschließlich Räuber und Polizist.
Der Anfang war rasch gemacht, und da ich für meinen Räuber einen richtigen schönen Kasperltheaternamen brauchte, habe ich ihn kurzerhand mit dem Namen eines Städtchens in Mährisch-Schlesien ausgestattet, der mir von der Schule her in Erinnerung geblieben war, weil er schon damals großen Eindruck auf mich gemacht hatte.
Als ich mir die erste Geschichte vom Räuber Hotzenplotz ausdachte, habe ich natürlich nicht ahnen können, welch ungewöhnlichen Anklang der Mann mit den sieben Messern beim verehrlichen Publikum finden würde. Und ich habe auch keineswegs die Absicht gehabt, diesem Kasperlbuch ein weiteres folgen zu lassen, was ich sogar beweisen kann: Sonst hätte ich nämlich den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann unter keinen Umständen bereits im ersten Band das Zeitliche segnen lassen.
Sieben Jahre später, nachdem Tausende von Kindern mich mit Anfragen, Bitten und detaillierten Vorschlägen für weitere Hotzenplotzbücher bestürmt hatten, habe ich mich wohl oder übel dazu entschließen müssen, einen zweiten Hotzenplotzband zu schreiben: und da hat es mir dann um den leichtfertig aus dem Spiel gebrachten Herrn Zwackelmann ganz hübsch leidgetan.
Für ihn sind dann, sozusagen aushilfsweise, die Witwe Schlotterbeck und ihr Krokodilhund Wasti in die Geschichte "Neues vom Räuber Hotzenplotz" hereingekommen, wobei mir allerdings wiederum ein folgenschwerer Fehler unterlaufen ist. Es handelt sich ja bei Wasti bekanntermaßen um einen Langhaardackel, den die Frau Schlotterbeck bloß versehentlich in ein Krokodil verwandelt hat - und nun hatte ich verpasst, ihn am Ende des zweiten Bandes wieder zum Dackel werden zu lassen!
Die Folge davon? Eine neuerliche Flut von Briefen und Postkarten mit der immer wiederkehrenden Frage, wie es denn mit dem Wasti Schlotterbeck weitergeht. Diesmal hat es bloß noch vier Jahre gedauert, bis ich mürbe gewesen bin. Da habe ich dann "Hotzenplotz 3" geschrieben und bin peinlichst darauf bedacht gewesen, am Ende des Buches nur ja keinen offengebliebenen Handlungsfaden zu übersehen. Und da ich zudem auch noch unmissverständlich im Titel des Buches erklärt habe, dass dies meine dritte und endgültig letzte Kasperlgeschichte sei, steht zu hoffen, dass sich mein Publikum damit abfinden wird."

(Otfried Preußler, 1998)

Wer eines Menschen richtigen Namen weiß, kann geheime Macht über ihn gewinnen und ausüben. Das ist eine magische Binsenweisheit. Nicht umsonst fürchtet das Rumpelstilzchen die Preisgabe seines Namens. Nicht von ungefähr bleibt Rübezahls wahrer Name sein wohlgehütetes Geheimnis.

Dies habe ich auch beim Geschichtenerzählen erlebt, und ich erlebe das immer wieder. Die richtige Wahl des Namens für die Hauptpersonen und deren Widersacher spielt eine große, man darf ruhig sagen: eine entscheidende Rolle. Für jeden von ihnen muss ich den richtigen Namen wissen, erst dann kann ich anfangen zu erzählen. Der Name spricht und wirkt für sich selbst. Ihn zu wissen und zu verwenden, enthebt mich in aller Regel sogar der Mühe, seinen Träger umständlich zu beschreiben. Anders gesagt: Die Personen in meinen Geschichten, Gute wie Böse, beginnen erst dann ihr leibhaftiges Leben zu leben, wenn beides zusammenpasst, meine Vorstellung von ihnen und der ihnen eigene Name. Ehe diese Voraussetzung nicht gegeben ist, brauche ich mit dem Erzählen gar nicht erst anzufangen.

Manchmal sucht sich ein vorgegebener Name die ihm entsprechende Gestalt, dies ist bei Krabat der Fall gewesen. Und manchmal, viel häufiger übrigens, sehe ich mich der schwierigen Aufgabe gegenüber, einer bestimmten Gestalt den einzigen ihr gemäßen, mir vorerst noch verborgenen Namen zu suchen. Als Beispiel dafür sei auf jenen Räuber verwiesen, von dem anfangs bloß soviel feststand, dass er in der Geschichte von Großmutters geraubter Kaffeemühle als Gegenspieler von Kasperl und Seppel auftreten sollte.

Was immer ein richtiger Räuber in einer Kasperlgeschichte zur ordnungsgemäßen Ausübung seines Berufes benötigt, war längst vorhanden. Von der Räuberhöhle bis zur Pfefferpistole, von den sieben Messern im Gürtel bis zu der Tatsache, dass alle Leute entsetzliche Angst vor ihm hatten, sogar der Herr Wachtmeister Dimpfelmoser, der immerhin von der Polizei war. Das einzige, was meinem Räuber vorerst noch fehlte, waren elf Buchstaben, wie ich heute weiß. Elf Buchstaben seines wahren Namens, der sich mir lange Zeit nicht enthüllen wollte. Das soll ja vorkommen.

Aus solcher Lage gibt es nur einen Ausweg. Will der einzig mögliche Name sich nicht von selber einstellen, muss man eben versuchen, ihn aufzuspüren. Das kann langwierig sein, aber man darf nicht aufgeben. Ich habe mir also eine lange Liste denkbarer Räubernamen angelegt, von Pistolinski und Pistolatzki bis zum Räuber Hetschepetsch. Der Räuber Schmirgel, der Herr Raubmörder Kögler, der Räuber Karasek – allerlei Namen, die mir aus den Kalendergeschichten meiner Kinderzeit in Erinnerung geblieben waren, stellten sich wieder ein. Sie aufschreiben, hieß sie verwerfen. Keiner von ihnen taugte für diesen einen, diesen ganz bestimmten Räuber, den ich längst und sehr deutlich vor Augen hatte. Nicht eigentlich als Bösewicht, vor dem man sich fürchten musste. Mehr als Polterer, dumm und pfiffig zugleich. Ein augenzwinkerndes Großmaul, das zwar Polizisten in Angst und Schrecken versetzt, nicht aber meine Freunde Kasperl und Seppel. Und schon gar nicht die Kinder, denen ich die Geschichte erzählen wollte.

So bin ich samt meiner Liste lange im Dunkeln herumgetappt. Bis sich dann, wie von selbst, eines Tages der Name Hotzenplotz einstellte. „Hotzenplotz“ – passte er nicht wie der Räuberhut auf den struppigen Räuberschädel? Natürlich, das war der Name für meinen Räuber, er ist es von jeher gewesen! Er und kein anderer. Unverständlich, dass ich so lange danach hatte suchen müssen ...

Natürlich wusste ich, dass es drüben in Mährisch-Schlesien eine kleine Stadt gab, die diesen kuriosen Namen trug. Und ein Flüsschen auch. Na und: Warum sollte mein Räuber nicht auch so heißen?

Es hat sich herausgestellt, dass ich anscheinend in der Tat seinen einzig richtigen, seinen geheimen Namen erraten hatte. Erraten? Er war mir zugefallen, es lässt sich nicht anders sagen. Nach langer Suche war mir der Name zugefallen. Ganz und gar unverhofft, wie aus heiterem Himmel. Und dass es der einzig wahre, der wirkliche Name gewesen ist, sollte sich bald erweisen. Von jetzt an ist nämlich alles sehr schnell gegangen. Mein Räuber, der Räuber Hotzenplotz war unwiderruflich zum Leben erwacht. Und zu was für einem!

Die ehemaligen Bewohner jenes Städtchens in Mährisch-Schlesien, das sich auf neueren Landkarten bloß noch unter der tschechischen Ortsbezeichnung „Osoblaha“ verzeichnet findet, mögen es mir nachsehen, dass ich mich mit einem Räuber eingelassen habe, dessen geheimer Name aus der Kombination von elf Buchstaben in einer gewissen Reihenfolge besteht, die ihnen lieb und teuer geblieben ist. Möglicherweise ist es für sie ganz tröstlich zu wissen, dass der Name Hotzenplotz in der Verbindung mit meinen Kasperlgeschichten vielen Millionen Kindern geläufig ist und gern von ihnen gehört oder auch gelesen wird. Nicht nur bei uns in Deutschland übrigens.

(Otfried Preußler, 2009)

Røveren Runkeldunk heißt der Räuber Hotzenplotz auf dänisch. Insgesamt wurde der erste Band des Räuber Hotzenplotz in 43 Sprachen übersetzt. So heißt er z. B. anderswo:

auf Italienisch: IL BRIGANTE OZZIPLOZZI
auf Japanisch: ODOROBO HOTZENPUROTZO
auf Kroatisch: RAZBOJNIK VADINOSH
auf Ladinisch: IL LADER BAR NABUN
auf Slowenisch: RAZBOJNIK ROGOVILLE
auf Spanisch: EL BANDIDO SALTODEMATA
auf Thailändisch: CHOMCHON NAM KRA-DUENG

Darüber hinaus wurde das Buch in folgende Sprachen übersetzt:

Aafrikaans, Amerikanisch, Brasilianisch-Portugiesisch, Chinesisch, Chinesisch (Taiwan), Dänisch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Gälisch-Kymrisch, Georgisch, Griechisch, Hebräisch, Holländisch, Italienisch, Isländisch, Japanisch, Katalanisch, Koreanisch, Ladinisch, Lateinisch, Lettisch, Litauisch, Luxemburgisch, Norwegisch, Plattdeutsch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbokroatisch, Slowenisch, Spanisch, Surselvisch, Taiwanisch, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch, Ungarisch und Walisisch.